Von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen gilt für uns bei Wohnungskatzen „Eine Katze ist keine Katze!“ (Es gibt tatsächlich Samtpfoten, die nur die reine Wohnungshaltung kennen und die partout keine anderen Katzen mögen -aber das sind wirklich nur ganz Vereinzelte…) Wir vermitteln unsere Fellnasen deshalb bevorzugt zu Zweit oder aber zu einer vorhandenen Katze dazu.
Bei der Vermittlung unserer Katzen in Wohnungshaltung behalten wir uns vor, Vorkontrollen durchzuführen.
Es gibt einige Anforderungen, die wir an die neuen Dosenöffner bzw. deren „Wohnraum“ stellen bzw. im Grunde für selbstverständlich halten:
+ Wohnfläche sollte mind. 80qm sein
+ großer (!) Kratzbaum, Klettermöglichkeiten
+ Spielzeug, Beschäftigungsmöglichkeiten -gerne selbst gebastelt …der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt (Anregungen bekommen Sie gerne auch bei uns im TH)
+ mind. zwei Katzentoiletten (Katzen lieben es „sauber“: ist die Toilette bereits benutzt worden, verweigern manche Katzen eine weitere Benutzung)
Übrigens: Katzen lieben Sonne!
Und natürlich wäre es besonders für Nicht-Freigänger toll, wenn sie selbige im umzäunten, ausbruchsicheren Garten, auf einem katzengerecht-abgesicherten Balkon oder einer entsprechend präparierten Terrasse genießen könnten.
Tiere, die mit einem * vor dem Namen markiert sind, befinden sich auf einer Pflegestelle.
Diese Tiere können dort sehr gerne besucht werden, Informationen über den jeweiligen Unterbringungsort bekommen Sie im Tierheim. Bitte beachten Sie doch auch den Unterpunkt „Fremdvermittlung“. Dort finden Sie Tiere, die von Privat oder anderen Vereinen vermittelt werden.